Presse Info
Meine Meldung an BR 3, interessierte Journalisten dürfen das gerne aufgreifen und weiter publizieren, unter Namensnennung der "Alten Hammerschmiede".
Hallo werte Mitarbeiter von Quer. Da Ihr doch aktuelle Schweinereien sucht, zur Reglementierung und Wettbewerbsverdrängung des kleinen Handwerks durch Lobbyisten und Industrie, da hätt ich was zur Recherche: Die EN 1090. Verpflichtet alle Metallhandwerker zur kostenintensiven Zertifizierung und 90 % Büroarbeit durch Dokumentationspflicht. Strafe 50 000.- Dabei ist das entsprechend der EU- Verordnung 305/2011 Artikel 38 und Artikel 5 konträr zur Bauproduktenverordnung Rechtswidrig, die besagt: Sonder- und Einzelbaugruppen, insbesondere solche in historischer Technik gefertigt, sind hier auszunehmen, bzw. soweit eine Produktionskontrolle und Dokumentation verpflichtend zu erstellen wäre, reicht das in Eigenverantwortung als techn. vergleichbare Dokumentation. Da auch unsere werte Frau Kanzlerin das Bauproduktengesetz gezeichnet hat, die Zertifizierer und zusammenarbeitenden Innungen und HWK`s die Zert als unvermeidbar publizieren, den Unzertifizierten hier Rechtskonsequenzen und faktisch Berufsverbot androhen, setzen sich diese dem Verdacht der Vorteilsgewährung zugunsten der Lobbyorientierten Profiteure aus. Dabei unterstelle ich unserer Frau Merkel aber mit ihrer Unterschrift nicht Vorsatz, bestenfalls Unkenntnis oder Dummheit, bzw. falsche Lobbyorientierte Berater. Aber bei einer promovierten Teilchenpysikerin, deren Doktorarbeit nicht mehr auffindbar und die vor Fukushima nicht wußte, das Teilchen gefährlich strahlen,ist alles möglich. Bei Interesse, ich habe ein paar Infos auf meiner Webseite. Mit 5 Meisterzulassungen darf ich nun nicht mal mehr über zwei Stufen ein Sicherungsgeländer setzen, ich stelle eine Gefährdung der Öffentlichkeit. Dabei sind gediegene Kunstschmiedearbeiten die letzten 500 Jahre nie abgebrochen, Einsturzgefährdet sind aber häufig industriell hergestellte zertifizierte Metallkonstruktionen. Das alte Mütterchen, nun nicht mehr so gut Zufuß, möchte ein schönes Geländer zur Haustür. Ein zertifizierter Großhersteller kommt wohl kaum zum Aufmaß. Der Schmied darf nicht. Wen kümmerts ? Angesichts der demgrafischen Entwicklung und da das Mütterchen als Kostenfaktor nicht mehr Wirtschaftsrelevant bei geringer Kaufkraft, wäre ein Treppensturz im Winter vielleicht vorteilhaft ?